Biologie für den HAM-Nat

Die Biologie, die Ihr für den HAM-Nat brauch ist zwar womöglich umfangreicher als das, was ihr in der Schule gelernt habt, geht aber weniger weit als das, was Ihr in Sachen (Zell)biologie im Medizinstudium lernen werdet. Das heißt auch: Wenn Ihr mit Kreuzsoftware für Mediziner oder der Schwarzen Reihe lernt, werdet Ihr Euch mit vielen für den HAM-Nat weniger relevanten Themen beschäftigen, es sei denn Ihr sortiert vorher aus. Grundsätzlich wird in der Biologie weniger gerechnet als in den anderen Disziplinen und die Aufgaben sind meist vom Verständnis nicht zu anspruchsvoll, sodass solides Auswendiglernen hier einfache Punkte sichern kann. Die Fragen des HAM-Nat haben dabei einen deutlichen Schwerpunkt auf Genetik und teilweise Zellbiologie wohingegen Ökologie zwar auch Teil des Tests sein kann, aber tendenziell seltener geprüft wurde und damit weniger relevant ist als im Biologieunterricht an vielen Schulen. 

Der Themenkatalog des HAM-Nat beinhaltet aktuell folgende Themengebiete:

 

Zytologie

Prokaryoten, Eukaryoten, Zellaufbau, Membranen, Organellen, Zellteilung, Mitose, Meiose, Keimzellen, Viren

Prinzipien der Signalweitergabe

Hormone, Nervenreizleitung

Prinzipien des Stoffwechsels

enzymatische Reaktione,n Regulationsprinzipien, Energieübertragung durch ATP, Glykolyse, Citratzyklus, Atmungskette

Klassische Genetik

Gene und Vererbung, Mendelsche Regeln, Erbgänge,

Molekulargenetik

Aufbau der DNA, DNA-Replikation und-reparatur, Aufbau des Genoms

Transkription, Translation, Mutationen

Gentechnik

Polymerasekettenreaktion, Klonierung

Evolution

Darwinsche Theorie, Endosymbiontentheorie